Verbesserung der Zufallsschmierung an der Kipphebellagerung
Verfasst: Di 5. Mär 2013, 20:09
Die Schmierung der Kipphebellagerung auf der Kipphebelachse erfolgt nur durch
eine einzelne Bohrung an der Oberseite jedes Kipphebels.
Spritzöl findet nur mehr oder weniger durch Zufall den Weg in diese Bohrung.
Bei näherer Betrachtung kann man zudem noch feststellen das an den Bohrungen oft
ein kleiner Grad ist, der den Weg des Öls noch zusätzlich behindert.
Eine mögliche Verbesserung bringt das Aufschleifen der Ölbohrung in Form
einer kleinen Pfanne, die das Öl gezielt in die Bohrung leitet.
Das läst sich recht einfach mit einem Stabschleifer und konischem Schleifstein machen.
Bohren oder Senken geht auf Grund der Materialhärte nicht.
Und wenn der Motor bei einer Revision schon mal offen ist, ist der Aufwand recht gering........
Diese Art der Schmierung ist bei vielen bauähnlichen Motoren in dieser Form realisiert.
Die Änderung lässt sich dort natürlich 1:1 durchführen.
Kleine angeschliffene Pfanne soll das Öl sammeln und besser zur Bohrung führen Der fertige Kipphebelsatz Hier erkennt man deutlich Lauf und Fresser Spuren des Kipphebels auf den Achsen
Zum Vergleich gebrauchte und neue Achsen
eine einzelne Bohrung an der Oberseite jedes Kipphebels.
Spritzöl findet nur mehr oder weniger durch Zufall den Weg in diese Bohrung.
Bei näherer Betrachtung kann man zudem noch feststellen das an den Bohrungen oft
ein kleiner Grad ist, der den Weg des Öls noch zusätzlich behindert.
Eine mögliche Verbesserung bringt das Aufschleifen der Ölbohrung in Form
einer kleinen Pfanne, die das Öl gezielt in die Bohrung leitet.
Das läst sich recht einfach mit einem Stabschleifer und konischem Schleifstein machen.
Bohren oder Senken geht auf Grund der Materialhärte nicht.
Und wenn der Motor bei einer Revision schon mal offen ist, ist der Aufwand recht gering........
Diese Art der Schmierung ist bei vielen bauähnlichen Motoren in dieser Form realisiert.
Die Änderung lässt sich dort natürlich 1:1 durchführen.
Kleine angeschliffene Pfanne soll das Öl sammeln und besser zur Bohrung führen Der fertige Kipphebelsatz Hier erkennt man deutlich Lauf und Fresser Spuren des Kipphebels auf den Achsen
Zum Vergleich gebrauchte und neue Achsen