Re: Aus ist die Maus...
Verfasst: Di 20. Aug 2013, 17:54
Tja, es konnte nur schlimmer werden... und es wurde schlimmer
Den Zylinderblock entfernt. Der rechte Kolben(von nun an nur noch der Böse genannt) sah schon auf den ersten Blick scheiße aus.
Bevor ich auch nur ansatzweise nen Lappen unterschieben konnte, bröselte auch schon das erste Stück vom oberen Kolbenring rein in die Tiefen des schwarzen Loches. Ein Stück habe ich reinfallen sehen, wieviele letztendlich verschwunden sind, weiß noch keiner.
Kolbenbolzensicherungsring entfernt und Bolzen soweit rausgetrieben, dass sich der Böse abheben lässt.
Der obere Kolbenring ist nur noch in einem größeren Fragment vorhanden, schätzungsweise 5-6 cm davon fehlen.
Der mittlere sieht aus, als ob er mit dem Bösen eine homogene Verbindung eingegangen wäre...
Außerdem sieht es so aus, als ob entweder jemand die Nut böswillig mit scharfkantigem Gegenstand an mehreren Stellen verletzt hat. Vielleicht ist das aber auch nur die Folge der Dinge, die im Bösen passierten. Ich hoffe, das Foto kann jemandem Aufschluss geben. Mehr gibt meine Kamera nicht her, sorry
Mit Hilfe eines starken Labormagneten, der klein genug ist um angeln zu gehen versucht einige Brösel herauszufischen.
Zusammengesetzt kommen diese Stücke aber nur auf die Hälfte des fehlenden Materials des Ringes.
Also, ist der traurige Rest nun unten angekommen oder haben sich Fragmente schon während des laufenden Betriebes verabschiedet? Who knows? Die Zylinder fühlen sich glatt an, keine spürbaren Riefen oder so.
Definitiv müssen neue Kolbenringe her.
Fragen: 1)Versieht man nur einen Kolben neu mit Ringen(der andere sieht soweit ich das beurteilen kann, gut aus) oder sollte man immer beide Kolben gleich behandeln?
2) Wat mach ich nu mit den eventuell/eher wahrscheinlichen Fall, dass Metallstückchen im Öl gelandet sind?
Das Öl einfach nur ablassen wird wohl nicht genügen...
Den Zylinderblock entfernt. Der rechte Kolben(von nun an nur noch der Böse genannt) sah schon auf den ersten Blick scheiße aus.
Bevor ich auch nur ansatzweise nen Lappen unterschieben konnte, bröselte auch schon das erste Stück vom oberen Kolbenring rein in die Tiefen des schwarzen Loches. Ein Stück habe ich reinfallen sehen, wieviele letztendlich verschwunden sind, weiß noch keiner.
Kolbenbolzensicherungsring entfernt und Bolzen soweit rausgetrieben, dass sich der Böse abheben lässt.
Der obere Kolbenring ist nur noch in einem größeren Fragment vorhanden, schätzungsweise 5-6 cm davon fehlen.
Der mittlere sieht aus, als ob er mit dem Bösen eine homogene Verbindung eingegangen wäre...
Außerdem sieht es so aus, als ob entweder jemand die Nut böswillig mit scharfkantigem Gegenstand an mehreren Stellen verletzt hat. Vielleicht ist das aber auch nur die Folge der Dinge, die im Bösen passierten. Ich hoffe, das Foto kann jemandem Aufschluss geben. Mehr gibt meine Kamera nicht her, sorry
Mit Hilfe eines starken Labormagneten, der klein genug ist um angeln zu gehen versucht einige Brösel herauszufischen.
Zusammengesetzt kommen diese Stücke aber nur auf die Hälfte des fehlenden Materials des Ringes.
Also, ist der traurige Rest nun unten angekommen oder haben sich Fragmente schon während des laufenden Betriebes verabschiedet? Who knows? Die Zylinder fühlen sich glatt an, keine spürbaren Riefen oder so.
Definitiv müssen neue Kolbenringe her.
Fragen: 1)Versieht man nur einen Kolben neu mit Ringen(der andere sieht soweit ich das beurteilen kann, gut aus) oder sollte man immer beide Kolben gleich behandeln?
2) Wat mach ich nu mit den eventuell/eher wahrscheinlichen Fall, dass Metallstückchen im Öl gelandet sind?
Das Öl einfach nur ablassen wird wohl nicht genügen...