Kleiner Nachtrag.
Konnte die Hydraulische Kupplung ja vor zwei Wochen auf der Rennstrecke testen.
Nach dem ich mich an das veränderte Druckpunktverhalten (ist ja echt ne Welt zur mechanischen Kupplung)
gewöhnt hatte funktionierte sie super
Ich hatte mich für eine 14mm Kawapumpe entschieden, denn zu leicht sollte sie auch nicht gehen.
Das war eine sehr gute Entscheidung. Beim schnellen anreißen der Kupplung zum Runterschalten
braucht man ein bisschen Gegendruck in der Hand. Für mich funXSioniert das Teil erste Sahne.
Beim Durchchecken diese Woche ist mir dann noch was aufgefallen.
Ich hatte beim Erstzusammenbau schon ein wenig Material vom Gehäuse in Höhe der Trennstelle weg nehmen
müssen, da der Nehmerzylinder das Gehäuse berührt hat.
Offensichtlich war es nicht genug, da wohl nach den Spuren immer noch eine Berührung statt gefunden hat.
Da habe ich jetzt nochmal ein wenig Luft gemacht.
Da sollte man wohl ein Auge drauf haben, da es schon mächtig eng zu geht.
Zudem ist mir aufgefallen das die Kugel trotz jede Menge Fett doch schon nach kurzem Betrieb (5h)
ganz schön auf dem Kopf gearbeitet hat. Den kleinen Grad erkennt man gut auf Bild 3.
Frage ist nun ist der dauerhafte Druck durch die Kolbenfeder zu hoch, oder das Material es Kopfes einfach zu weich.
Vermutlich wird auch bei Kawa das Gegenstück gehärtet sein.
Der schwarze Strich stellt markiert die festgestellte Berührung beim Ersteinbau.
Die Papierdichtung habe ich natürlich auch etwas wegschleifen müssen.
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Berührungspunkt am Zylinder bei der Aktuellen Kontrolle
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Berührungspunkt am Gehäuse.
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