Re: Tank 400 XS 12E
Verfasst: Mi 13. Mär 2013, 20:12
Also ich habe schon hartgelötet und mit dem Grobmotoriker-Lötkolben (ja, ich arbeite berufsmäßig mit dem Ding halt öfter :-> ) an Tanks herumgebastelt.
Hartlöten ist verdammt schwierig, da das Blech sehr dünn ist und sich der Tank leicht verzieht (einen DT-Tank habe ich damit auf dem Gewissen).
Mir dem üblichen Propan/Butan Lötgerät, verdünnte Salzsäure als Flussmittel und normalen PbZn-Lot in Stangen, habe ich schon Dellen im XS-Tank verzinnt. Das geht ohne Probleme, aber für jemand der das das erste mal macht, empfehle ich ein paar Metallstücke zum testen.
Und wie Jochen schon schrieb... mech. sollten die Lötstellen absolut sauber sein. Bei dünnem Blech benutze ich da so einen Nylon-Bürstenaufsatz für die Bohrmaschine. Dauert etwas länger als mit den preiswerteren Stahlbürstenaufsätzen, ist aber wesentlich Materialschonender.
Hartlöten ist verdammt schwierig, da das Blech sehr dünn ist und sich der Tank leicht verzieht (einen DT-Tank habe ich damit auf dem Gewissen).
Mir dem üblichen Propan/Butan Lötgerät, verdünnte Salzsäure als Flussmittel und normalen PbZn-Lot in Stangen, habe ich schon Dellen im XS-Tank verzinnt. Das geht ohne Probleme, aber für jemand der das das erste mal macht, empfehle ich ein paar Metallstücke zum testen.
Und wie Jochen schon schrieb... mech. sollten die Lötstellen absolut sauber sein. Bei dünnem Blech benutze ich da so einen Nylon-Bürstenaufsatz für die Bohrmaschine. Dauert etwas länger als mit den preiswerteren Stahlbürstenaufsätzen, ist aber wesentlich Materialschonender.