Erst Schwarz, dann Rot und jetzt Grün...

Rund um das gesamte Thema Customizing, Umbauten, Restaurationen und Neufaufbauten...

Moderator: Käfertönni

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Sokrates
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Re: Erst Schwarz, dann Rot und jetzt Grün...

Beitrag von Sokrates »

07.04.-20-04.2013

Hier ging es sporadisch weiter, allerdings nun, nachdem der TÜV-Termin für Ende Mai (2013 :-> ) feststeht, wird es etwas schneller vorangehen.

Bevor jetzt die Verkleidung, Lampe, Blinker, Spiegel, Tank und Sitzbank an die Reihe kommen, soll der Motor erst mal einwandfrei laufen. Man kommt später ja auch nicht mehr so leicht an alles d'ran.

Begonnen habe ich mit der kompletten Demontage und Neumontage der Fussrastenplatten. Bislang waren ja die Endtütenhalter unter der Rastenplatte befestigt. Diese wollte ich an der Verschraubung der Beifahrerrasten anbringen. Gerd hatte mir dann noch 7cm längere Edelstahlkrümmer gebastelt, damit es passt.

Zuerst habe ich aber mal ein paar Originale '77er Auspufftüten in einen ansehungswürdigen Zustand gebracht.

Links fertig, rechts Fundus-Zustand:

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Da die Krümmerflansche auch nicht mehr so toll waren...

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...sind diese gereinigt und mit hitzefesten Lack behandelt worden:

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Das ganze dann in MEINEN alten Heissluftofen eingebrannt, weil in der Küche gibt das immer mordsmäßig Ärger. :-)

Währendessen habe ich dann noch den labberigen Seitenständer demontiert, da der auch eine Auffrischungskur bekommen sollte:

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Es wurden neue Federn, Edelstahlhalbmonde und ein größerer Edelstahlbolzen aus Gerds Schmiede verarbeitet:

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Das ausgenuddelte Befestigungsloch am Rahmen wurde, genau wie beim Seitenständer, etwas größer gebohrt, damit alles wieder relativ spielfrei sitzt:

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Weiter gings dann mit der Auspuffmontage. Hier ist die linke Seite schon montiert:

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Auf dem folgenden Bild kann man sehen, das der Befestigungspunkt an die ehemalige Soziusfussrastenbefestigung gewandert ist:

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Dadurch, das ich Originale '77er Endtöpfe verwendet habe, passen die Ausbuchtungen für die Radachse fast genau. Die sind durch die geänderte Schwinge bei Endtöpfen '77 und '79 nämlich anders angebracht:

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Auch die rechte Seite ist montiert und ausgerichtet (das kleine Rahmendreieck der Soziusbefestigung war leicht verborgen):

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Die Anlage ist jetzt genau so lang, wie bei einer '79er 2A2 mit Sito-Dämpfern, obwohl die Krümmer 7cm länger sind.

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Als nächstes habe ich den Deckel von dose gegen einen von Gerd ausgetauscht:

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Nun stand noch Ventilspiel von Grund auf neu einstellen an, allerdings stellten sich zwei Ventileinstellschräubchen als defekt heraus und wurden direkt getauscht (die Kontermutterm hingen auf den Gewinden fest und ließen sich selbst im Schraubstock nicht lösen).

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Die nächste Kontrolle vor Öleinfüllung und Erstinbetriebnahme, war der Anlasser. Ist ja dadurch das an der Maschine kein Kicker mehr ist, elementar wichtig. :-)
Ich hatte den vor 2 Jahren das letzte mal getestet und da funktionierte alles einwandfrei... nur gestern nicht.
Zu erst waren mal alle Batterien, die in Reichweite waren leer. Dann hatte ich einen defekten Magnetschalter, der irgendwie genau so abgesoffen war wie das Blinkerrelais. :waller_: Rostwasserränder liefen an der angeflanschten Seite heraus. Nachdem ich eine halbwegs geladene Batterie zum testen und einen neuen Magnetschalter verbaut hatte, klappte zwar alles bis zum Anlasser, aber der weigerte sich beharrlich, die kleinste Umdrehung zu machen... :waller_:

Also, Vergaserbrücke wieder 'raus und Anlasser ausgebaut...

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Der Kommutator (ja so heißt das :-) ) war knapp einen 1mm umlaufend eingelaufen und sah selbst nach feinem abschleifen und säubern nicht mehr gut aus. Hinzu kam, das der komplette Anlasser voll Öl stand.

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Als einen neuen aus dem Fundus zerlegt (ich mache das lieber vorher, als nachher festzustellen, der ist auch im Eimer), neue Kohlen und den neuen Anlasser eingebaut:

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Es war nur gut, das noch kein Öl in der Maschine war... der linke Seitendeckel mußte ja wieder ab um das Anlasserritzel und die Kette einzuhängen.

Hat alles viel Zeit gekostet und war eigentlich auch nicht geplant... naja, jetzt ist das auch erledigt. Da mittlerweile die halbvolle Batterie aufgrund der Tests mit dem Anlasser wieder annährend leer war, habe ich noch Öl aufgefüllt und die Batterie ans Ladegerät gehangen. Die kommende Woche also dann der erste Testlauf.

Dann gehts weiter... :-)

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Grüße,
Dirk

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Gemamo
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Re: Erst Schwarz, dann Rot und jetzt Grün...

Beitrag von Gemamo »

So wie ich das im Moment sehe, wirst Du dann doch deutlich eher fertig, als ich mit der Cup. Ende Mai schaffe ich definitiv nicht.....
Ich muß weg, mein Pfleger sucht mich schon überall..... :zuck:

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Torsten
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Re: Erst Schwarz, dann Rot und jetzt Grün...

Beitrag von Torsten »

Gemamo hat geschrieben:So wie ich das im Moment sehe, wirst Du dann doch deutlich eher fertig, als ich mit der Cup. Ende Mai schaffe ich definitiv nicht.....
Dirk schafft das auch nicht! :frech19:
Nur die Ruhe. :zoumzeng:

Ciao
Torsten
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Gemamo
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Re: Erst Schwarz, dann Rot und jetzt Grün...

Beitrag von Gemamo »

Ich glaube, Du hast dich soeben von der Gute-Nacht-Geschichte disqualifiziert :biglaugh:
Ich muß weg, mein Pfleger sucht mich schon überall..... :zuck:

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Torsten
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Re: Erst Schwarz, dann Rot und jetzt Grün...

Beitrag von Torsten »

Kein Problem! :biggrin:
Wer hoch pokert muss auch hoch verlieren können! (Alte Zockerweisheit!) :biglaugh:
Ciao
Torsten
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Sokrates
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Re: Erst Schwarz, dann Rot und jetzt Grün...

Beitrag von Sokrates »

27.04.-12.05.2013

Da bin ich wieder... auch wenn einige meine, ich bekomme die Grüne... ach ne, heißt jetzt DIVA, bis Ende Mai nicht fertig. :freh_smil: :-)

Die letzten Wochen und die zukünftigen Wochen sind neben dem arbeitsbedingten üblichen Saisonstress auch durch ein paar private Veränderungen ein wenig stressig. Aber die Diva muß fertig werden. :zwinker:

Es sind, wie immer, viele Kleinigkeiten, die aufhalten. Meist die ungeplanten. :waller_:

Angefangen hat es damit, das ich nach der Auspuffmontage, die Hebelleien der Fussrastenanlage wieder montieren wollte. Leider verabschiedete sich der selbstgebaute Hebel an der Schaltwelle:

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Wie man auf dem nachfolgenden Bild sieht, war da ein Einschluss nahe der Schweißnaht.

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Da ich dann ein paar Tage d'rauf bei Gerd war, hat er mir einen anderen Schalthebel gebohrt (Danke nochmal Gerd :zwinker: ), der nun auch montiert ist. Ich hatte ja das Originalteil nicht und mein gerissener, wie auch der jetzige sind aus einem Standard-Schalthebel der '79er gebaut. Da ich aber nur eine kleine Tischbohrmaschine habe, ist es eine Wahnsinnsarbeit, das Ding passend zu bohren. Beim erstem mal hat mich das 2 oder 3 Bohrer gekostet. :rolleyes:

Weiter gings mit der Bremsanlage. Die Bremsleitungen auf Maß von Probrake waren zwischenzeitlich gekommen und wurde auch direkt montiert. Sogleich ging's ans befüllen der Anlage:

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An dem Abend, als ich die Bremsanlage befüllen und entlüften wollte, hat sich allerdings kein Erfolg eingestellt. Irgendwie habe ich keine Bremsflüssigkeit ins System bekommen. Oder zumindest nur sehr wenig. Als ich der Anlage gerade einen Einlauf von unten am machen war, ging mir auch noch die Bremsflüssigkeit aus. :waller_:

Einen Tag später mit neuer Bremsflüssigkeit und nachdem ein Einlauf von unten auch nicht den gewünschten Effekt brachte, zerlegte ich die Pumpe nochmal komplett. Und siehe da, die Rücklaufbohrung hatte sich zugesetzt. Da habe ich wohl beim überholen der Anlage etwas übersehen oder es war etwas in den neuen Leitungen, was die Bohrung verstopft hatte.
Nachdem die Bohrung wieder offen war, war das einfüllen und entlüften, in einer halben Stunde erledigt.

Als nächstes montierte ich die Lenkergriffe... so langsam ist zu erkennen, was es mal werden möchte. :-)

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Letzes Wochenende samstags, war der Termin an dem der Motor das erste Lebenszeichen von sich geben sollte, bevor ich mit der Verkleidung und den anderen Anbauteilen weitermachte.
Martin (Lupe) kam dann auch passend vorbei um bei mir nach ein paar Seitendeckeln zu schauen, der er noch haben wollte.

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Und weiter gings mit kleinen Problemchen...

Auf den Druck vom Anlasserknopf klackerte das Relais nur wie wild, aber der Anlasser tat keinen Mucks. :rolleyes:
Nach einem Wechsel des Anlasserrelais (obwohl ich das ja schon letzten bei dem Anlasserproblem getauscht hatte) versuchte der Anlasser auch müde eine halbe Umdrehung zu machen. Die Batterie war frisch geladen, also das Meßgerät auspacken und Fehlersuche.
Und siehe da... die nagelneue Batterie, die ich allerdings schon 1,5 Jahre in der Garage stehen hatte, war komplett tot. Auch eine zweite Batterie (die aus meiner Roten) war tot. Wobei ich bei der Batterie aus der Roten dafür absolutes Verständnis habe, die war von 2002.

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Mit der dritten Batterie dann und dem vertauschen der Kabel aus dem Geber der Zündung hat sie dann nach 2-3 Anlasserumdrehungen einen sogar einißgermaßen guten Leerlauf gehabt.

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Sie lief, die Zündung stimmte auch annährend und sie drehte willlig hoch. Genug erstmal für den TÜV-Termin. :approv_:

Dieses Wochenende gings dann weiter mit dem Drumherum...

Der Zündungsdeckel wurde montiert...

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...ein schwarzer Kettenschutz wurde montiert (Danke Gerd und Stephan)...

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Dann war die Verkleidungsanprobe an der Reihe... fast zeitgleich mit einer anderen XSe in Ibbenbüren.. :-)

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Nachdem mit dem Prüfer meines Vertrauens die Lage der Warzenblinker abgeklärt war...

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wurden diese auch direkt montiert und verkabelt...

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Zum Abschluss der Aktion gabs auch ein Bier als Belohnung... :biggrin:

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Leider hatte ich dann gestern abend und heute noch einen weiteren Kupferwurm, damit die Diva Ihrem Namen alle Ehre macht. Insgesamt zwei Blinkerrelais waren defekt. Ich hatte schon alles andere durchgemessen. An zwei Relais nach Gang habe ich nicht gedacht. :waller_:

Jetzt ist das 3. aus dem Fundus verbaut und sie blinkt wie sie soll... lediglich die Blinkerkontrollleuchte nur auf einer Seite. Das liegt an der LED die ich als Anzeige verbau habe. Da muß ich nochmal 'ran.

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Als nächstes kam das anpassen der oberen Verkleidungsstrebe. Diese war ja schon vom Vorbesitzer ein Selbstbauteil und durch die andere Einbaulage der Verkleidung passt es nicht mehr. Das ganze wurde gebogen und passen abgelängt, damit auch dieses Thema bald abgehakt ist.

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Leider hatte ich keinen brauchbaren M5 Gewindebohrer mehr in der Werkstatt. Und damit mußte ich für heute aufhören.

Als krönenden Abschluss habe ich dann noch die Verkleidungsscheibe montiert.

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Bei den Spiegeln bin ich mir noch nicht sicher, ob ich Anbauspiegel oder Lenkerendenspiegel verbaue. Mir selbst sind die Anbauspiegel zu wuchtig... ich tendiere eher zu Lenkerendenspiegeln... mal schauen, was ich mir da noch einfallen laße...

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Bis demnächst... in diesem Theater... :-)
Grüße,
Dirk

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Re: Erst Schwarz, dann Rot und jetzt Grün...

Beitrag von FrankWw »

Dirk versuchs mal mit Talbot Spiegeln die passen am beste zu der Verkleidung.
Die hatten wir früher alle dran.
Deine Segelohren gehen gar nicht :zwinker:
Inzwischen gibt es wieder erschwingliche Nachbauten der Talbots.
Gruß
Frank
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Re: Erst Schwarz, dann Rot und jetzt Grün...

Beitrag von Lupe »

diese Talbot-Form hatte ich auch am Anfang. Ca. eine Woche. Damit sieht man ausschließlich seine Ellenbögen :kopfk_smil:

Dann bin ich auf die Form auf dem Foto umgestiegen (GPZ500 oder so), die sind groß, aber man sieht wenigstens was.
Gruß von der rechten Seite vom Drehzahlmesser.
Martin

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Re: Erst Schwarz, dann Rot und jetzt Grün...

Beitrag von FrankWw »

Die sind nicht nur groß, die sehen wie Segelohren auf der relativ schlanken Verkleidung aus.
Und passen mit ihrer Form mal garnicht zu der Runden Verkleidung.
Und außerdem ver schraubt Kawateile an eine Yamaha :ooohh:
Alternativ gab es schöne runde Spiegel mir Anschraubkonsole und kleinem Stiel z.B. bei Kadett A

Aber bitte nicht diese eckigen Segelohren, das ist für die kleine Sportverkleidung die Faust aufs Auge.
Da sind die Lenkerendenspiegel ja noch besser, obwohl sehen wird man in denen auch nicht viel vor lauter Vibrationen.
Gruß
Frank
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Re: Erst Schwarz, dann Rot und jetzt Grün...

Beitrag von Sokrates »

Ich habe mal testweise ein paar Lenkerendenspiegel, rund im Chrom bestellt. Mal schauen wie das so ausieht.
Grüße,
Dirk

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