XS400 .net FORUM

Aber ich will doch so gern. Also. Meine 2a2 aus meiner Vorstellung im Forum zickt rum. Sie springt zwar sehr gut an,aber wenn ich mich wage den Gasgriff auch nur einen Millimeter zu bewegen ist sie sofort aus. Manchmal schaffe ich sie etwas drehen zu lassen,das ist aber ein reines Glückspiel. Ferndiagnosen funktionieren nicht,weiss ich. Vielleicht hat jemand aber dennoch eine Idee. Gemacht wurden Zündung und Ventile eingestellt. Hat auch einen guten Funken an den Kerzen. An den Kontakten auch ein wenig. Ich mach mal ein Video. Vergaser im Ultraschallbad gereinigt. Schwimmer kontrolliert.Springt ja auch sofort an. Im Stand höhrt es sich an als ob ich Zündaussetzter habe. Etwas unregelmässiger Lauf. Ich habe aber alles schon dreimal auf Wackler kontrolliert und die Zündung eingestellt. Ich hatte ja diese merkwürdige Transistorzündung drin. Die habe ich entfernt und alles nach Recht und Gesetz wieder in den Urzustand versetzt. Kondensator auch nicht vergessen. Ich hoffe jemand hat eine Idee. Dann gibt es auch ein Bier dafür...

Scheppern die Ventile?

Hört sich so an

Meinst Du der Kopf muss mal runter ? Oder einfach nur Kompi messen ? Das Ventilspiel stimmt.

Kochi hat geschrieben: ↑Di 6. Aug 2024, 14:59

Und stimmt die Markierung des Zündzeitpunktes für beide Zylinder auch im Standgas wenn Yamaha Deckel links abgeschraubt ist ? (LF, RF mit Lampe oder hast Du auf RT, LT eingestellt)

Funkenschlag an den Kontakten ist normal und und Dunkeln sichtbar, das in Deinem Video sieht schon sehr hell aus, genau das soll der Kondensator ja wegnehmen, sind die Funken auch so stark an den Kontakten wenn der Kondensator ab ist ?

erst die Ventile, dann die Zündung und zuletzt der Vergaser

Ja,alles brav so gemacht. ich müsste den Kondensator mal abziehen. Noch nicht versucht.Mir kommen die Funken etwas groß vor. Die LF und RF Markierungen tanzen zwar etwas aufgrund des komischen Lehrlaufes,wurden aber natürlich als Zündzeitpunkt genommen.

bei dem unruhigen Lauf, in welche Richtung wandert dann die Markierung zum LT oder in Richtung der Frühverstellung 39 Grad

dann den Fliehkraft Versteller prüfen und mit Kupferpaste fetten, ich denke aber nicht das der es ist

die drei Kerben auf dem Fliehkraftverstellerring hast Du zum Auffinden der höchsten Erhebung für die Kontakte beachtet, der Abstand in den Moment beträgt 0,35 mit der Fühlerlehre ?

wenn du die Schnorchel von Vergaser auf der Rückseite entfernst, nicht die Vergaser ausbauen, und dann mit Pressluft die die seitlichen Luftkanäle von der Rückseite anpustest,

heben sich dann die Schieber im Vergaser an ? (Wenn ja sind die Membranen vermutlich nicht defekt)

man kann die Schieber auch von Hand hochdrücken und abwarten ob sie zurücksinken (die Membran wäre heil) oder einfach runterknallen ( es kommt kein Unterdruck zu Stande)

Korallenbär hat geschrieben: ↑Di 6. Aug 2024, 15:34 Scheppern die Ventile?

Hört sich so an

Klappernde Ventile sind beim Einstellvorgang erstmal noch nichts schlimmes

Der Schmierfilz am Fliehkraft Versteller ist auch Furztrocken

Wenn ich sie mal auf Touren bekomme ( nicht mehr als 6000) patscht sie beim abtouren aus dem Auspuff. Eigentlich doch zu mager eingestellt. Die Lehrlaufgemischschrauben 2 Umdrehungen raus. Bei mehr springt sie nicht mehr an.