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Die Dichtungen kommen damit zurecht. Nur müssen alles Teile die vorher mit normaler Bremsflüssigkeit in Berührung waren gründlichst mit Bremsenreiniger gereinigt werden. Also die Pumpe komplett zerlegt und auch den Kolben und die Dichtung gut mit Bremsenreiniger bearbeitet. Stahlflex auch mit Bremsenreiniger gespült.

die ersten Dreihundert Kilometer hat die Kupplung gut überstanden. an die Handkraft hab ich mich gewöhnt.
Den weiter oben beschriebenen Kupferwurm konnte ich mit einer neuen Steckverbindung für das Zündschloss entfernen, die KOntakte, besonders die der Plusleitung direkt von der Batterie waren arg korrodiert und der Plastik-stecker wegen Wärmeentwicklung schon angeschmolzen

ich hab ein Problem mit meinem Schalthebel:

Die Verzahnung der Schalthebelwelle ist schon ziemlich ausgelutscht und der Schalthebel rutscht deshalb immer wieder so weit wie mit der Klemmschraube möglich nach außen wo er dann trotz fest angezogener Klemmschraube munter vor sich hin schlackert.

Hat jemand ne idee wie man das Problem lösen könnte?

gibt es meinungen oder erfahrungen zu der hier beschrieben Lösung?  (zentrische Gewindebohrung in der Welle die den Hebel am hin und her rutschen hindert)

http://motorang.com/bucheli-projekt/schalthebel.htm

Ehe ich mich auf derartige EXSperimente einlasse, greife ich lieber in mein Teileregal und baue mir eine neue Schaltwelle ein (Kosten spielen nur eine untergeordnete Rolle, da ich weder einen Igel besitze noch eine Rolle Stacheldraht um mein Portomonaie wickel.....)

Geoprg

Wenn es beim Bucheli-Projekt steht, wird es klappen.
Allerdings würde ich auch eine neue Schaltwelle einbauen, ist nicht so kompliziert.

Moin!
Ich würde die Sache so angehen, wie im Bucheli-Projekt beschrieben.
Solche Reparaturen gefallen mir ausgezeichnet :->

genau diese Reparatur hab ich versucht, und ich denke, das hätte einwandfrei funXSioniert.
wenn ich da nicht immer wieder ein händchen dafür hätte Gewindebohrer abzubrechen, und zwar so, dass man sie (mit normalen mitteln) nicht wieder raus kriegt.

Also hab ich nochmal in die Kiste mit den Resten des Originalmotors geschaut und eine Welle mit wesentlich besserer Verzahnung gefunden.
Die wird dann in den nächsten Wochen beim Winterschlafölwechsel eingebaut

ich hätte da mal eine frage....

nachdem das Sitzbankprojekt abgeschlossen ist hab gerade mal wieder meinen Motor zerlegt (ja ich weiß, es sind nur noch 24 Tage bis zum Treffen), da er an mehreren stellen Öl rausgedrückt hat und ich vor dem treffen auch noch zum TÜV muss...

mir ist aufgefallen, dass ich die kolben leicht kippen kann(quer zur Achsrichtung der Kolbenbolzen)
ist das normal??
spiel quer zur Achsrichtung des Kolbenbolzens ist ansonsten keines von hand feststellbar

Ich hoffe das ist jetzt kein totschlagargument, sonst habe ich ein Problem....

Wenn es ein Problem ist, kann man die Pleuel aus nem anderen Motor problemlos umbauen? (wenn die Lagerschalen auf der KW in Ordnung sind) Oder haben die auch wieder toleranzklassen und nur bestimmte paarungen passen?

In den Pleuellagern gibt auch verschiedene Lagerschalen abhängog von der Paarung.

Wie ist dein Versuchsaufbau? Kopf runter, Zylinder noch drauf und dann von oben auf den Kolben drücken?