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Ich habe das vor 4 Wochen bei der 4G5 gemacht. Solange die Feder noch unter Spannung drin war, von unten mitm Inbus rein und die Halteschraube rausgedreht. Ging easy, ohne dass sich was mitgedreht hat. So habe ich auch das Gabelöl abgelassen, ohne die empfindlichen Ablassschrauben zu bemühen. Anschließend habe ich das Tauchrohr nach unten ausgebaut, um die Simmerringe zu wechseln. So mache ich das auch bei der K75. Erst dann habe ich die Feder aus dem Standrohr ausbaut um alles zu reinigen. Moped muss stabil unterbaut sein!
Das es nun zu spät dafür ist, eventuell mit einem Holz-Besenstiel feste dagegenhalten?

okay... Schade... schauen ja völlig änderst aus als bei mir.

dachte nur da Yamaha ja gerne dem Baukastenprinzip fröhnt, dass des gleich oder ähnlich wie bei den RD`s gebaut ist

unten im Dämpfer ist auch nichts, habe nochmal nachgesehen.

Man könnte vielleicht was reinstecken, das man dann aufspreizt.

Danke für die vielen Antworten.
Also wie gesagt, einfach rausschrauben geht nicht. Auch nicht mit Spannung der Feder und Öl drin. Ich habe noch keinen Schlagschrauber, das soll sich aber laut Sendeverfolgung bis Mittwoch ändern
Ich kenne es von meiner XJ 650 auch nur so, dass man da von innen mit einem 19mm Inbus (bin mir mit der Größe nicht sicher) gegenhält.

Einen guten Start in die Woche und Gruß
Marc

Hallo zusammen,

mit dem neu erworbenen Schlagschrauber ging es echt einfach.

Gewinde mussten nachgeschnitten werden und danach ging alles auch wieder wunderbar zusammen.
Danke für den Tipp.

Gruß
Marc

Ja, manchmal sind wir gar nicht so doof, wie wir aussehen...

Gut, das es geklappt hat.

Lupe hat geschrieben: ↑So 3. Mai 2020, 18:47 Aber ich musste feststellen, es gibt Unterschiedliche Dämpfer.

Hättest Du mich mal fragen sollen...

Darüber gestolpert bin ich bei der Grünen damals.

Ok,dann frage ich dich: Was ist der Sinn von der Sache?

Lupe hat geschrieben: ↑Mo 25. Mai 2020, 22:05 Ok,dann frage ich dich: Was ist der Sinn von der Sache?

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