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Re: Ein FEINES Problem

Verfasst: Sa 14. Jun 2014, 19:45
von dergunnar
Tach!

Eine kleine Verständnisfrage:
War das Verhalten schon immer so, oder plötzlich, oder keines von beidem :kopfk_smil:

Re: Ein FEINES Problem

Verfasst: Sa 14. Jun 2014, 20:10
von Torsten
dergunnar hat geschrieben:Tach!

Eine kleine Verständnisfrage:
War das Verhalten schon immer so, oder plötzlich, oder keines von beidem :kopfk_smil:
Dazu kann ich nichts sagen, sie ist komplett neu aufgebaut und sprang immer sehr schlecht an.

Re: Ein FEINES Problem

Verfasst: Sa 14. Jun 2014, 20:15
von P.G.
Hast du dir mal die Zündkerzen angesehen? kann es sein, dass die offenen Luffis ein zu fettes Gemisch erzeugen, also quasi zu viel Sprit, statt zu wenig die Ursache ist?

Peter

Re: Ein FEINES Problem

Verfasst: Sa 14. Jun 2014, 20:29
von Torsten
P.G. hat geschrieben:Hast du dir mal die Zündkerzen angesehen? kann es sein, dass die offenen Luffis ein zu fettes Gemisch erzeugen, also quasi zu viel Sprit, statt zu wenig die Ursache ist?

Peter
Sie kriegt gar KEINEN Sprit!!!!!!!!!!! Sie saugt nichts aus den Vergasern in die Brennräume, obwohl die Schwimmerkammern voll sind!

Re: Ein FEINES Problem

Verfasst: Sa 14. Jun 2014, 21:19
von dergunnar
So wie Du es schreibst kann es doch nur die Kaltstarteinrichtung sein.
Sicher das da alles durchgängig ist? Korrekte Montage? Müsste dann ja an drei Vergasern gleich sein, oder?

Grüße

Re: Ein FEINES Problem

Verfasst: Sa 14. Jun 2014, 21:49
von FrankWw
Mach die Luffis mal ab und halte beim Start eine Pappe vor den Ansaugteil.
Etwa 2/3 Abdecken.
Schieber sollten beim Start komplett geschlossen bleiben.
Dann sollte sie sofort kommen.
Bei der Rennmaschine halte ich beim Start schon mal die Hand vor die Trichter.
Das Hilft.
Sobald die Schieber ein wenig geöffnet werden , geht gar niXS.
Unterdruck im Venturirohr ist dann einfach zu gering.
Wenn das funXSioniert, brauchst du ev. eine größere Nebenluftdüse.

Re: Ein FEINES Problem

Verfasst: Sa 14. Jun 2014, 22:41
von Torsten
FrankWw hat geschrieben:Mach die Luffis mal ab und halte beim Start eine Pappe vor den Ansaugteil.
Etwa 2/3 Abdecken.
Schieber sollten beim Start komplett geschlossen bleiben.
Dann sollte sie sofort kommen.
Bei der Rennmaschine halte ich beim Start schon mal die Hand vor die Trichter.
Das Hilft.
Sobald die Schieber ein wenig geöffnet werden , geht gar niXS.
Unterdruck im Venturirohr ist dann einfach zu gering.
Wenn das funXSioniert, brauchst du ev. eine größere Nebenluftdüse.
@Frank
Danke, ich fürchte du hast Recht!
Du bist erster Anwärter auf das Bier (oder zwei).
Werde es nächste Woche probieren und dann berichten!

Ciao
Torsten

Re: Ein FEINES Problem

Verfasst: So 15. Jun 2014, 08:25
von Willy
Wenn die Leerlaufdüsen zu sind hat man dasselbe Problem-Leerlaufsystem durchgängig?stem
Leerlaufsystem:
Gemischregulierschraube,Kanal dazu,Leerlaufdüse.

Hast du eine elektronische Zündung?
Hersteller?

Grüßle,
Willy

Re: Ein FEINES Problem

Verfasst: So 15. Jun 2014, 15:23
von Torsten
Willy hat geschrieben:Wenn die Leerlaufdüsen zu sind hat man dasselbe Problem-Leerlaufsystem durchgängig?stem
Leerlaufsystem:
Gemischregulierschraube,Kanal dazu,Leerlaufdüse.

Hast du eine elektronische Zündung?
Hersteller?

Grüßle,
Willy
Also die Vergaser sind top gereinigt und in allen Bereichen voll funktionsfähig! (Einmal angesprungen läuft der Motor seidenweich!)
Ich schließe mich dem Frank`schen Ansatz an und werde morgen mal die Firma Topham kontaktieren. Vielleicht können die mit größeren Luftnebendüsen helfen (wer sonst?).

Als Zündanlage fahre ich die originale Volltransistorzündung von Yamaha, die seit dem Baujahr 79 zum Einsatz kam. Die funXSioniert auch einwandfrei, nachdem wir die "Ignition Unit" mit neuen Kondensatoren bestückt haben.

Ciao
Torsten

Re: Ein FEINES Problem

Verfasst: So 15. Jun 2014, 17:17
von Gemamo