Also für die XS650 werden die Schienen schon seit vielen Jahren nachgefertigt
und die funktionieren tadelos.
Großer Unterschied zur XS400 ist aber Das Führungsschine und Spannschine
auf einem starren Alugußträger sitzen. Da dabei die Mechanische Beanspruchung
auf Biegung nichtb gegeben ist, Brauch das Material nicht flexibel zu sein.
Es ist direkt auf dem Aluträger vergossen und dann endbearbeitet.
Die Spannschine der 400er braucht aber einen Flexieblen unterbau (z.B. ein
art Federstahl) Der ist Mechanisch hochbelastet, da er den Druck aufbauen und ständig mitschwingen
muß. Die mögliche Bruchstelle ist ja auf Bernds Bilder gut zu sehen.
Ein neubelegen mit entsprechendem Kunstoff ist auf Grund der mechanischen Aushärtung
der Basisschine wegen der Bruchgefahr uninteressant.
Ich klaube das man schon technisch geeigneten Kunstoff bekommt
(Sollte dauerhaft 150-160° vertragen)
Das Hauptproblem ist wohl einen geeigneten Federstahl zu bekommen und diesen dann
noch mit dem Kunststoff zu verbinden.
Alternativ könnte man über einen Umbau auf einen starren Spanner nachdenken, der über einen
Spannmechanismus von außen betätigt wird.
So ala XS650.
Dafür müßte eine Bohrung für den Spanner im oberen hinteren Teil des Kettenschachtes gemacht werden.
Der Platz sollte da vorhanden sein.
Für einen festen Spanner brauchen wir dann noch einen Drehpunkt oben am Kopf oder unten
am Zylinderfuss.
Das Ganze mal so als Idee die Sache ganz anders anzugehen.
Oder wir machen eine Sammelbestellung und lassen mal 1000 Stück in China nachfertigen
Aber die haben wir wohl in 20 Jahren noch da liegen
Bleibt wohl nur ne Aufwendige Einzellösung für ne kleine interessierte Gruppe.
